Mehrjährige Berufserfahrung als Webmaster und Projektleiter • Erfahrener Social Media Producer • Diplom Webmaster • Diplom iApps Entwickler •

 

New Media Producer

 

New Media und Web 2.0 erzeugen täglich neue Inhalte im Internet, die sowohl das Wissen von Experten für Content und Kommunikation, als auch Konzeption und Marketing erfordern. Aus der Notwendigkeit, die einzelnen Fachbereiche effizient miteinander zu verbinden, ist das Berufsbild des New Media Producers entstanden. Der New Media Producer ist der Spezialist für die Social Media-Marketingkonzepte von Unternehmen, um mit seinem Wissen über aktuelle Internettechnologien und betriebswirtschaftlicher Steuerung Wachstum und Innovationen zu fördern.

 

Social Media

Seit der Gründung im März 2006 ist Twitter ein rasant wachsender und wichtiger Social Media Kanal – bis heute ist die Gemeinschaft auf 165 Millionen User international gewachsen. 90 Millionen Tweets täglich, 370 000 neue Mitglieder, die sich pro Tag neu anmelden.

 

Seit der Aufnahme der Twitter-Updates im Bereich der Google News ist wohl allen bekannt, dass Twitter und Google kooperieren. Wie Google jetzt die Vermutungen diverser US-Blogs bestätigte, ist auch die Integration eines externen Twitter-Fensters unten rechts auf der Google News-Seite ein weiteres „Experiment“. Dies ist ein Testlauf, der zeigen soll inwieweit man den Social Media Kanal Twitter als News-Feed mit den Google-News ergänzen kann.

 

Twitter-User benötigen hierfür einzig und allein ihre Zugangsdaten und erhalten scheinbar die News-Links ihrer Follower angezeigt. Das Feedback der kleinen Gruppierung an Testusern ist laut Blogs und Foren deutlich positiv – es wird sich zeigen, wann Google dieses neue Feature jedem Google-User zur Verfügung stellt. Laut Google werden bis zu 200 solcher kleineren Experimente regelmässig durchgeführt, um Social Media stärker in den allgemeinen Nssewsbereich im Internet zu integrieren.

 

Facebook Alternative Diaspora

Die Idee der Gründung von Diaspora entstand während der heftigen Kritiken an den Datenschutzbestimmungen des Netzwerkgiganten Facebook. Sagenhafte 200.000 US-Dollar sammelten die Macher für ihr ursprünglich als Sommerprojekt geplantes Netzwerk, das aufgrund des grossen Interesses inzwischen zu einem internationalen Thema geworden ist. Während Facebook seine Software unter strenger Geheimhaltung hält, vertritt Diaspora die Open-Source-Lösung und ermöglicht es den Nutzern damit, jede Funktion bis ins Detail unter die Lupe nehmen oder sogar weiterentwickeln zu können.

 

Das erste grundlegende Element, dass Diaspora und seinen Datenschutz für seine Mitglieder vollkommen transparent macht, denn so hat ein jeder die Möglichkeit zu sehen, welche Daten gespeichert werden und was mit diesen geschieht. Darüber hinaus verwendet das neue Netzwerk die Peer-to-Peer-Technologie, die die Daten nicht wie bei Facebook auf zentralen Servern, sondern auf den Computern der Nutzer ablegt. Auch die Privatsphäreeinstellungen selbst erlauben weitaus mehr Optionen, sein Profil zu schützen, denn die Mitglieder von Diaspora können detailliert einstellen, welche persönlichen Informationen, Fotos, Videos und andere Daten öffentlich sichtbar sein sollen.